ADS – Gabe oder Störung? Eine neue Sicht auf das Aufmerksamkeitsdefizit
- Barbara Jost
- 29. Apr.
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 1. Mai

ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) wird in der heutigen Gesellschaft oft als Störung angesehen – dabei trägt es viele Eigenschaften in sich, die in einem anderen Umfeld als besondere Begabungen erkannt werden könnten. Ich selbst lebe schon immer mit ADS – auch wenn ich das lange Zeit nicht wusste.
Als Kind war mir das Wort Langeweile völlig fremd: Ich hatte ständig zehn Bastelprojekte gleichzeitig, betrieb mehrere Sportarten aktiv und wollte am liebsten jeden Tag etwas Neues lernen oder erschaffen. Lernen fiel mir schwer, nicht wegen mangelnder Intelligenz, sondern weil meine vielen Interessen mich ständig in andere Richtungen zogen. Damals gab es keine ADS-Diagnosen – ich galt einfach als "wuselig" oder "kreativ-chaotisch". Mein Mann sagte oft: „Wenn du da bist, weht immer Wind im Haus.“ Erst vor zwei Jahren wurde mir bewusst, dass all das einen Namen hat – und auch eine besondere Stärke sein kann.
Menschen mit ADS besitzen einen extrem aktiven Geist, ein großes Maß an Kreativität und eine außergewöhnliche Wahrnehmungsfähigkeit. Um zu verstehen, warum ADS heute als Problem erscheint, lohnt sich ein Blick auf die Symptome, die evolutionären Hintergründe und die Möglichkeiten eines natürlichen Umgangs mit dieser Gabe.
Symptome: Mehr als nur Unruhe
ADS äußert sich auf vielfältige Weise. Typische Symptome sind:
Konzentrationsschwierigkeiten und schnelles Abschweifen der Gedanken
Vergesslichkeit bei Alltagspflichten
Übermäßige Tagträumerei und gedankliches Abschweifen
Impulsivität – Handeln ohne lange zu überlegen
Schnelle Reizüberflutung und geringe Filterung von äußeren Einflüssen
Probleme mit Zeitmanagement und Prioritätensetzung
Wichtig: ADS ist nicht gleichbedeutend mit Hyperaktivität. Viele Betroffene wirken eher ruhig und nach innen gerichtet, kämpfen jedoch innerlich mit einer Flut an Gedanken, Eindrücken und Zweifeln.
Ursachen und wissenschaftliche Erklärungen
ADS wird heute als neurobiologische Besonderheit betrachtet. Studien zeigen, dass Neurotransmitter wie Dopamin und Noradrenalin im Gehirn von ADS-Betroffenen weniger effizient arbeiten【1】. Auch genetische Faktoren spielen eine bedeutende Rolle. Faktoren wie Stress in der Schwangerschaft, Geburtskomplikationen oder frühe Traumata können die Symptomatik verstärken.
Neuroimaging-Studien zeigen eine reduzierte Aktivität in den Arealen des präfrontalen Cortex, der für Aufmerksamkeit, Impulskontrolle und Planung zuständig ist【2】.
Evolutionäre Perspektive: ADS als Überlebensvorteil
Aus Sicht der Evolution ergibt ADS plötzlich Sinn: In frühen Jäger- und Sammlerkulturen waren Menschen mit schneller Auffassungsgabe, erhöhter Wachsamkeit und spontaner Handlungsbereitschaft überlebenswichtig. Die Fähigkeit, blitzschnell auf Umweltreize zu reagieren, war ein Schutzmechanismus gegen Gefahren.
In unserer heutigen, stark strukturierten Welt – mit stundenlangem Stillsitzen in Schule und Beruf – wird diese Eigenschaft zum Nachteil. Doch die Natur hat solche Persönlichkeiten nicht "defekt" gemacht, sondern mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet.
Wie der Neurowissenschaftler Dr. Edward Hallowell schreibt:
„Was wir heute als Störung betrachten, war einst ein evolutionärer Vorteil.“【3】
Hochsensibilität und ADS: Enge Verknüpfungen
Viele Menschen mit ADS sind gleichzeitig hochsensibel. Untersuchungen zeigen, dass etwa 70–80 % der ADS-Betroffenen Merkmale der Hochsensibilität aufweisen【4】. Hochsensible nehmen Sinneseindrücke intensiver wahr, verarbeiten Informationen tiefer und reagieren stärker emotional. In Kombination mit dem schnellen, assoziativen Denken bei ADS entsteht ein Profil, das besonders kreative, empathische und intuitive Menschen hervorbringt.
Doch genau diese Kombination bringt auch Herausforderungen mit sich: Die ständige Reizoffenheit, das Gedankenkarussell und die emotionale Tiefe führen oft zu einem Gefühl von Überforderung. Das Gefühl, nicht zu genügen, „falsch“ zu sein oder den gesellschaftlichen Anforderungen nicht zu entsprechen, wird zur emotionalen Falle – mit dem Risiko von Burnout oder depressiven Phasen.
Ich selbst habe lange gebraucht, um mit dieser inneren Vielschichtigkeit klarzukommen. Erst durch meine Ausbildungen habe ich gelernt, mit meinen Konzentrationsschwierigkeiten besser umzugehen, emotionale Stabilität zu entwickeln und vor allem: das quälende Gefühl des Versagens hinter mir zu lassen.

ADS und Scannerpersönlichkeit: Zwischen Vielbegabung und Berufung
Menschen mit ADS entwickeln häufig eine sogenannte Scannerpersönlichkeit: Sie haben viele Interessen, lieben Abwechslung, sind vielseitig begabt und verfügen über einen unermüdlichen inneren Antrieb, Neues zu lernen. Langeweile kennen sie kaum – ihr Geist ist ständig in Bewegung, immer auf der Suche nach Inspiration, Herausforderung und Entwicklung.
In der richtigen Umgebung können ADS-Betroffene zu herausragenden Innovatoren, kreativen Denkern oder empathischen Führungspersönlichkeiten werden. Entscheidend ist, den richtigen Platz im Leben zu finden – beruflich wie persönlich. Ein Beruf der viel Freiheit erlaubt, kreative Ideen zulässt und ausreichend Abwechslung bietet, ist oft der Schlüssel.
Eine Therapeutin berichtete im Zusammenhang mit dem Thema „ADS und Berufung“ von einem jungen Mann, der viele Berufe ausprobiert hatte und immer wieder scheiterte – bis er schließlich in der Notaufnahme eines Krankenhauses landete. Dort fand er seinen Ort: Schnelles Reagieren, hohe Dynamik, Überblick behalten und keine Minute gleich – genau das, was seinem inneren Antrieb entsprach.
3 praktische Möglichkeiten, um mit ADS besser umzugehen – und den „Güterzug im Kopf“ zu entlasten
ADS-Betroffene denken nicht zu wenig – sondern zu viel und zu schnell. Die Gedanken springen, Ideen strömen in Sekundenschnelle, und das Gehirn läuft wie ein Hochleistungsmotor. Dieses kreative Potenzial ist faszinierend, aber es bringt auch eine große Herausforderung mit sich: Fokus. Die folgenden Strategien helfen dir, Ordnung in das Chaos zu bringen, deine Energie besser zu lenken und den Alltag leichter zu meistern.
1. Der Güterzug im Kopf – Ballast erkennen und loslassen

Stell dir vor, deine Gedanken sind wie ein Güterzug, den du hinter dir herziehst. Jeder Waggon steht für ein Thema, eine Idee, ein Problem, eine Aufgabe oder Verantwortung. Du hängst ständig neue Waggons an – so viele Dinge, die dich beschäftigen, interessieren, antreiben. Doch der Zug wird immer länger, immer schwerer, und du kommst nicht mehr richtig voran.
Was kannst du tun?
Setz dich hin und schreib auf, was dich momentan beschäftigt:
Woran arbeitest du gerade?
Was macht dir Sorgen?
Welche Ideen spuken in deinem Kopf herum?
Welche Verpflichtungen fühlen sich gerade schwer an?
Nimm dir dann bewusst Zeit, diese Liste durchzugehen. Und jetzt kommt der entscheidende Schritt: Trenne dich! Hänge einige Waggons vorübergehend ab – parke sie im "Gedanken-Depot". Du verlierst sie nicht. Sie bleiben sicher dort stehen, bis sie wieder relevant werden. Aber im Moment brauchst du sie nicht ziehen. Wichtig: Hänge auch keine neuen Waggons an, sondern notiere neue Ideen sofort im Depot, ohne sie direkt an deinen aktiven Zug zu koppeln. So entlastest du deinen Kopf und schaffst Raum für echten Fokus.
2. Struktur statt Chaos – arbeite in klaren Zeitblöcken
ADS-Gehirne lieben Abwechslung, aber sie brauchen klare Grenzen, um effektiv zu arbeiten. Die Pomodoro-Technik eignet sich hervorragend:
25 Minuten konzentrierte Arbeit
5 Minuten Pause
Nach vier Einheiten: eine längere Pause
Stell dir einen Wecker oder nutze eine App, um dich daran zu erinnern. Diese Struktur reduziert Überforderung, weil du deinem Gehirn eine zeitlich begrenzte Aufgabe gibst, statt es mit einem unüberschaubaren Berg zu überfordern.
3. Reize reduzieren – wie im Außen, so im Innen
Ein zentrales Problem bei ADS ist die Reizoffenheit. Das Gehirn filtert kaum etwas aus – jeder Eindruck wird aufgenommen, bewertet, weiterverarbeitet. Was bei anderen Menschen einfach im Hintergrund bleibt, wird bei ADS-Betroffenen bewusst wahrgenommen: das Flackern des Bildschirms, der Stapel ungelesener Post, das Geräusch der tickenden Uhr, ein schief hängendes Bild, die E-Mail-Benachrichtigung, die offene Schublade.
Und genau hier greift ein uraltes Prinzip, das für Menschen mit ADS besonders bedeutsam ist:
„Wie im Außen, so im Innen.“
Wenn dein Umfeld chaotisch, laut, unübersichtlich oder reizüberflutet ist, spiegelt sich dieses Chaos direkt in deinem Inneren wider. Konzentration, Klarheit und Struktur sind unter solchen Bedingungen kaum möglich. Deshalb ist es entscheidend, dir eine reizarme, aufgeräumte, visuell ruhige Arbeitsumgebung zu schaffen – nicht als ästhetische Spielerei, sondern als therapeutische Maßnahme.

Was kannst du konkret tun?
Arbeite an einem klar strukturierten Ort.
Halte deinen Schreibtisch frei von allem, was nicht zur aktuellen Aufgabe gehört. Ein Notizbuch, ein Stift, dein Laptop – mehr braucht es nicht.
Reduziere visuelle Ablenkung.
Entferne überflüssige Gegenstände aus deinem Blickfeld, sortiere Zettel, verstaue offene Bücher. Nutze neutrale Farben und ruhige Materialien, um dein Nervensystem nicht zusätzlich zu reizen.
Nutze digitale Hilfen bewusst.
Stelle dein Handy auf Flugmodus oder nutze Konzentrations-Apps, die Benachrichtigungen blockieren. Arbeite im Vollbildmodus, um Ablenkungen am Bildschirm zu reduzieren.
Schaffe eine sensorisch angenehme Atmosphäre.
Wenn Geräusche dich stören, helfen Noise-Cancelling-Kopfhörer oder gleichmäßige Hintergrundgeräusche wie Naturklänge oder White Noise. Auch Düfte können regulierend wirken – z. B. Lavendel (beruhigend) oder Rosmarin (aktivierend).
Nutze „Aufräumen“ als Vorbereitung auf den Fokus.
Der Akt des Aufräumens wirkt auf ADS-Betroffene wie ein inneres Sortieren. Nimm dir bewusst 5–10 Minuten Zeit vor Arbeitsbeginn, um deinen Raum klar zu gestalten – und damit auch deinen Kopf.
Ordnung im Außen ist kein Selbstzweck, sondern ein kraftvoller Hebel für innere Klarheit. Denn nur, wenn du nicht ständig auf äußere Impulse reagieren musst, kannst du deinen Fokus wirklich lenken – statt ständig nur reagieren zu müssen.
Ernährung und Vitalstoffe zur Unterstützung von Gehirn und Konzentration

Die Ernährung spielt bei ADS eine viel größere Rolle, als oft angenommen wird. Aus Sicht der funktionellen Medizin ist klar: Unser Gehirn ist ein biochemisches Organ – und seine Leistungsfähigkeit hängt direkt von der Verfügbarkeit bestimmter Vitalstoffe ab. Fehlt es an diesen Bausteinen, geraten Botenstoffe wie Dopamin und Serotonin aus dem Gleichgewicht, was Konzentrationsprobleme, emotionale Instabilität und Antriebslosigkeit verstärken kann.
Dr. Petra Wenzel beschreibt in ihrem Buch „Schlau gelaunt“ sehr anschaulich, wie Vitalstoffe die Stimmung und geistige Leistungsfähigkeit beeinflussen【6】.
Sie erklärt, dass Neurotransmitter wie Serotonin (zuständig für innere Ruhe und Zufriedenheit) oder Dopamin (Motivation und Antrieb) auf bestimmte Mikronährstoffe angewiesen sind, um überhaupt produziert werden zu können. Ohne diese Grundbausteine funktioniert die Gehirnchemie nur eingeschränkt – vergleichbar mit einem Motor, dem der Treibstoff fehlt.
Hier die wichtigsten Vitalstoffe und ihre Aufgaben im Zusammenhang mit Gehirn und Konzentration:
Tryptophan ist die Vorstufe von Serotonin.
Ohne ausreichend Tryptophan in der Ernährung (z. B. aus Nüssen, Hülsenfrüchten, Hafer) kann der Körper nicht genug Serotonin herstellen.
Tyrosin wiederum wird zur Bildung von Dopamin benötigt.
Diese Vitamine sind unerlässlich für die Umwandlung von Aminosäuren in Neurotransmitter.
Vitamin B6 ist z. B. notwendig, damit aus Tryptophan Serotonin gebildet wird.
Ein Mangel kann direkt zu Konzentrationsstörungen, innerer Unruhe und Stimmungsschwankungen führen.
3. Magnesium
Magnesium beruhigt das Nervensystem, reduziert neuronale Übererregung und hilft, Stressreaktionen abzufangen.
Ein stabiler Magnesiumspiegel verbessert sowohl die Konzentrationsfähigkeit als auch die Stressresistenz.
4. Zink
Zink ist wichtig für die Steuerung von Neurotransmittern und schützt das Gehirn vor oxidativem Stress.
Studien zeigen, dass bei ADS-Patienten häufig ein Zinkmangel nachweisbar ist【7】.
Diese Fettsäuren sorgen für flexible, gesunde Zellmembranen im Gehirn, wodurch Signalübertragung und Reizverarbeitung effizienter ablaufen.
Besonders DHA ist essenziell für die neuronale Entwicklung und Funktion.
6. Vitamin D
Vitamin D beeinflusst die Produktion von Serotonin und Dopamin im Gehirn.
Einahme immer als D3 + K2
Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel wird mit Konzentrationsstörungen, depressiver Stimmung und erhöhter Reizbarkeit in Verbindung gebracht.
Eine ausreichende Versorgung mit diesen Vitalstoffen ist nicht einfach „schön zu haben“, sondern biologisch notwendig, um die Botenstoffe für gute Stimmung, Fokus und Motivation herzustellen.Wie Dr. Petra Wenzel in „Schlau gelaunt“ betont:
"Unsere Stimmung ist nicht einfach Glückssache – sie ist das Ergebnis biochemischer Prozesse, die wir mit unserer Ernährung direkt beeinflussen können."【6】
Gerade bei ADS ist es daher sinnvoll, die eigene Ernährung bewusst auf eine Versorgung mit hochwertigen Eiweißquellen, frischem Gemüse, Nüssen, Samen und hochwertigen Fetten auszurichten und bei Bedarf gezielt orthomolekulare Ergänzungen einzusetzen.
Eine ganzheitliche Betrachtung von Gehirn, Stoffwechsel und Ernährung bietet nicht nur eine Verbesserung der Symptome, sondern unterstützt Menschen mit ADS auch dabei, ihre besonderen Fähigkeiten voll zu entfalten.

„Menschen mit ADS haben keinen Defekt – sie haben ein anders verdrahtetes Gehirn, das in der richtigen Umgebung zu Höchstleistungen fähig ist.“– Dr. Edward Hallowell, Psychiater und ADS-Experte
Medikamente: Kurzfristige Hilfe, langfristig natürliche Lösungen finden
Medikamente wie Methylphenidat (z. B. Ritalin) können kurzfristig die Symptome lindern und helfen, den Alltag besser zu strukturieren.Sie sind jedoch keine Heilung und sollten niemals die einzige Maßnahme sein.
Langfristig sind ganzheitliche Strategien – wie gezielte Mikronährstoffzufuhr, Strukturtraining, Bewegung, Entspannungstechniken und die bewusste Stärkung der eigenen Stärken – der bessere Weg, um ADS als das zu leben, was es ist:
eine außergewöhnliche Gabe.
Denn: Wer seinen Geist versteht und in die richtigen Bahnen lenkt, kann Großes leisten.
Empfehlungen für Mikronährstoffe
Seit 7 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der orthomolekularen Medizin. Als ausgebildete Vitalstoffberaterin ist es für ich selbstverständlich, meine gute Erährung zu ergänzen, um Defizite auszugleichen. Mir war schnell klar, dass ich meine Ernährung nicht zur Wissenschaft machen will, sondern weiterhin nach dem Grundsatz lebe: Essen ist Genuss! Inzwischen ist für mich genussvolle Ernährung allerdings frei von Zusatzstoffen, gemüsebasiert, vetetarisch, zucker - und glutenfrei, lowcarb und absolut delikat! Durch Selbsttests, meinen aktuellen Gesundheitszustand, immer wieder stattfindene Blutuntersuchungen manifestieren sich die positiven Auswirkungen von Nahrungsergänzungen.
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Manche der besten Produkte kann ich leider nicht verlinken, da sie nicht im deutschen Katalog stehen. Gerne gebe ich aber die notwendigen Informationen für den von mir empfohlenen B-Vitamin-Komplex (Anti-Stress) und einen Magnesium-Komplex per email weiter. Schreibe mir einfach eine Nachricht.
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Quellen:
【1】 Faraone, S. V., et al. (2015). The World Federation of ADHD International Consensus Statement: 208 Evidence-Based Conclusions About the Disorder. Journal of Attention Disorders.【2】 Bush, G., et al. (2005). Functional neuroimaging of attention-deficit/hyperactivity disorder: a review and suggested future directions. Biological Psychiatry.【3】 Hallowell, E. M., & Ratey, J. J. (2011). Driven to Distraction (Revised): Recognizing and Coping with Attention Deficit Disorder from Childhood Through Adulthood. Ballantine Books.【4】 Aron, E. N. (1996). The Highly Sensitive Person: How to Thrive When the World Overwhelms You.【5】 Bloch, M. H., & Qawasmi, A. (2011). Omega-3 Fatty Acid Supplementation for the Treatment of Children With Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder Symptomatology. Journal of the American Academy of Child & Adolescent Psychiatry.【6】 Wenzel, Petra (2017). Schlau gelaunt – Wie Vitalstoffe unser Gehirn beeinflussen. 【7】 Arnold, L. E., et al. (2005). Zinc for attention-deficit/hyperactivity disorder: placebo-controlled double-blind pilot trial alone and combined with amphetamine. Journal of Child and Adolescent Psychopharmacology.
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